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bald in
"Das Leben und die Gesundheit sind die wertvollsten Güter, die ein Mensch besitzt."
Der Verfasser
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Dieses Buch heißt
Krebs und Rheuma -
Zwei Erkrankungen des Immunsystems
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Auf Wunsch des Autors erscheint dieses Buch kostenlos im Netz.
Georg H a n u s c h i k verlegt dieses Buch und übernimmt keinerlei Haftung bei mißbräuchlicher Verwendung der Inhalte des Buches.
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Das vorliegende Buch muß als Ganzes gelesen und verstanden werden; es hält ein Bild gesammelten Wissens aus Patientensicht fest; einzelne Aussagen oder Passagen können nicht eigenständig betrachtet werden. Das Buch ist umfangreich; wem es zu viel Arbeit bedeutet, alles zu lesen, sollte gleich jetzt diese Seite schließen. Auch dürfen die gegebenen Informationen nicht wild miteinander kombiniert werden. Es ist im Einzelfall im Vorfeld von kompetenter Seite abzuwägen und zu entscheiden, wie gehandelt wird: Der Patient muß jede Maßnahme individuell für sich festlegen lassen. Was dem oben genannten Krebspatienten widerfahren ist, muß nicht zwingend bei anderen Personen in gleicher Weise gelingen. Viele, auch wesentliche Aussagen sind nicht auffällig breit behandelt. Dies würde andernfalls den Umfang einer jeden Internet-Publikation sprengen und dieses Buch ist ohnehin schon umfangreich. Die Eindringtiefe ist also in diesem Buch KEIN Indiz für die Wichtigkeit der Aussage: Typisch können auch kurze Anmerkungen und Sätze äußerst brisante Themen anschneiden. Eine Klärung muß immer von kompetenter Seite erfolgen. Der Haftungsausschluß befindet sich am Ende des Buches. Gewichts- und Mengenangaben sind durch einen geeigneten Berater vorzunehmen.
Wesentlich war bei den erlangten Erfahrungen beispielsweise, dass auch rheumatische Erkrankungen bei Patienten stark gelindert wurden bis sogar verschwanden, wenn dieselbe Ernährungsumstellung vorgenommen wurde wie bei Krebserkrankungen. Später folgten deren Feststellungen,
dass Übergewicht, Gicht und Neurodermitis sowie Multiple Sklerose MS, Colitis ulcerosa sofort reduziert werden und die Voraussetzung hierfür der Verzicht auf Schweinefleischgenuß (und Zucker) ist. So verschwand sogar krankhaftes Übergewicht. Auch Lipödem („dicke Beine“) wird wesentlich von Schweinefleisch ausgelöst und gefördert. Deshalb werden Schlankdiäten bei Lipödem nicht wirken, sondern nur der Verzicht auf Schweinefleisch
dass Diabetes sich verbessert bis hin zur Heilung. Auch hier zeigte sich der Verzicht von Schweinefleischgenuß als erforderlich. Das gleiche gilt für Bluthochdruck
dass Bewegung zum Einleiten und Beibehalten eines Heilungsprozesses erforderlich ist,
dass Übersäuerung, Dehydrierung, Verstopfung, Kohlendioxyd-, Histamin- und Phosphat-Exposition vermieden werden muß und eine erhöhte Darmgesundheit, einhergehend mit Vermeidung von Infektionen, anzustreben ist
dass Herzinfarkte und Thrombosen stark reduziert wurden, wenn Zucker gemieden wurde
so dass wir festhalten können, mindestens folgende Krankheiten sprechen auf eine Ernährungsumstellung an:
Krebsarten/Kinderkrebs Autoimmunkrankheiten (Rheuma-Arten, incl. Multiple Sklerose MS) Colitis ulcerosa Kollagenosen (Lupus erythematodes, systemische Sklerodermie, Dermatomyositis und Sjögren-Syndrom) Diabetes Bluthochdruck Osteoporose Arthritis Arthrose Infarkte/Herzinfarkt Asthma Gicht Übergewicht Neurodermitis Collagenosen Aderplaques Allergien Chronisches Fatigue Syndrom CFS Lipödem Sodbrennen Thrombosen Pilzerkrankungen/Candida/Soor Zöliakie Poliomyelitissowie viele „chronische“ Krankheiten
Ein Patient berichtet von einer Heilung von Morbus Crohn.
Es stellen sich durch das beschriebene Verhalten bei der Ernährung auch weitere willkommene Erscheinungen ein, wie z.B. eine Nachtblindheit vollständig verschwinden kann. Im Zuge dieser Erfolge kann der Betroffene oftmals dauerhaft auf jede Sonnenbrille tagsüber verzichten, wenn er zudem noch lichtempfindlich geworden war.
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Es gilt generell, dass sämtliche alternativen Methoden, die in diesem Buch zur Prävention vorgestellt werden und die wir darüber hinaus kennen, nicht alleinstehend angewendet wurden. Die Alternative Medizin ist kein monotherapeutischer Ansatz, der versucht, mit nur einem Mittel oder einer Behandlungsform eine Heilung herbeizuführen. Das macht nur die konservative Medizin und das hätte jeder Patient ja auch gerne: Er nimmt eine Tablette – und die Krankheit ist weg. Das hätte auch die pharmazeutische Industrie gerne – wenn sie DIE Tablette hätte, die die Probleme löst, die der Patient hat und dafür den Preis bestimmen kann. So ein schönes Märchen gibt es aber nicht. Faktisch wird aber die alternative Medizin immer ein breites Spektrum an Mitteln oder Behandlungsweisen einsetzen und diese alternierend, konsekutiv oder parallel applizieren (multitherapeutischer Ansatz). Alternative Medizin ist eben keine Medizin der Holzhammermethode, die so einfach mal ein Medikament geben würde und damit ist die Krankheit weg. Vielmehr sind sämtliche alternativen Verfahren sanft und langsam. Das ist, abgesehen von der längeren Behandlungsdauer, nicht von Nachteil, denn alternative Medizin führte bei den betrachteten Erkrankungen sicherer, langfristiger und oftmals gerade da zur Heilung, wo es die Schulmedizin nicht kann. Und das ist der Fall bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen.
Autoimmunerkrankungen benötigen jedoch beträchtlich länger, um zu einer Heilung zu gelangen als Krebserkrankungen. Das ist für den Laien nicht unmittelbar ersichtlich, hat seinen Grund jedoch darin, dass bei der Krebserkrankung die Immunantwort durch pathogene Manifestationen gestört (irregeführt) ist, bei der Autoimmunerkrankung aber das Immunsystem selbst pathogen ist. Die Heilung eines gesamten Immunsystems benötigt plausiblerweise länger und ist aufwändiger, als die Korrektur der pathogenen Ursachen für den Krebs, da zuerst die Ursache für die Störung beseitigt und dann das Immunsystem geheilt werden muß. Ist bei Krebs die Ursache beseitigt, wirkt das Immunsystem meist schnell wieder regelrecht. Der Selbstheilungsmechanismus des Körpers kommt in Gang. Die Selbstheilung des Körpers ist nichts neues; offiziell heißt das Verfahren aus konventionell-medizinischer Sicht Biologische Krebsmedizin. Weiteres zu dieser Selbstheilung im Buch. Vieles aus der Krankheitsheilung ist bei der Prävention nützlich.
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– alternative Behandlungen (Naturheilverfahren, Biologische Medizin, Ayurveda, Jamu, Homöopathie, Kombinationstherapien, Kräuter- und Pflanzentherapien wie Bach’sche Blütentherapie (die Bezeichnung als „Bachblüten“-Therapie ist falsch), Wasser- und Ölheilverfahren, Urtinkturen, Schüssler-Salze, Diäten, Hautreiz- und Ausleitungsverfahren, Entschlackungen, Moor-, Fango- und Heublumenbäder, verschiedene Schulen, hunderte selbstlose, engagierte Forscher und Mediziner und viele andere mehr)
– Provozierte Selbstheilung
– Hyperthermie (körpereigenes Fieber, i.e. endogene Hyperthermie; im Ggs.: sehr heiße Bäder, Sauna, i.e. exogene Hyperthermie, vgl. Dr. Issels)
– Hypothermie (meist kurzzeitige Unterkühlung bes. bei entzündlichen rheum. Erkrankungen; experimentell auch bei Krebs verwendet; kurzzeitige und extrem intensive Unterkühlung durch Eisbäder)
– Spezifische Mittel lassen offensichtlich die Immunfunktion beim Krebspatienten verbessern und eine erste japanische Studie konnte einen signifikanten Überlebensvorteil beim Krebspatienten nachweisen. Eine interessante Substanz mit therapeutischem Potential scheint die Dichloressigsäure zu sein, die möglicherweise den gestörten Energiestoffwechsel der Mitochondrien in den Krebszellen wieder reaktivieren kann.
Aus unserer Erfahrung zählen – entweder alleinig oder anderes ergänzend – folgende Methoden ferner zu der Liste:
– Fastentherapien
– Gaben von Gemmo-Mazzeraten, Kräuter- und Pflanzen-Extrakten (nicht nur die o.g. Blüten nach Bach)
– Wohnort- und Standortänderungen
– Art der Speisenbereitung, Kochmethode
sowie der Ausschluß von mitverursachenden Faktoren und blockierenden Therapiehindernissen:
– Erdmagnetfeld-Inhomogenität,
– Masse- und
Gravitationsirregularitäten und -anomalien (Gravimetrie,
Geoidproblematik),
– elektrischen Feldern,
–
Adrenalinmangel (!) und
–
Neutronenverlangsamung/-abbremsung
– Übersäuerung
–
Vergiftungen, auch langfristige und langsame Vergiftungen
–
Triggerung von Krankheiten durch Schweinefleisch, Kuhmilch,
Mineralwasser, unverständig gegebene NEM
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NEM = Nahrungsergänzungsmittel
Wer will, kann beim Arzt ein Blutbild auf Tumormarker machen lassen. Verschiedene Labore bieten da meist sogenannte Pakete an mit den jeweiligen Untersuchungen. Wunder darf man hier aber nicht erwarten, denn Tumormarker eignen sich weniger für die Feststellung des Zustandes als vielmehr für die Verlaufskontrolle bei schon festgestellter Krankheit. Es gibt gut zwei Dutzend Tumormarker von denen jeder sehr spezifisch ist, also nur bestimmte Krebsformen „meldet“. Bezeichnungen sind z.B.: TNF, PSA, CAnn(n). Dr. Coy hat vor Jahren den TKTL1-Faktor gefunden, der neue Möglichkeiten eröffnet.
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Deren Wirkung ist präventiv, konventionell-medizinisch und palliativ-medizinisch/die letzten zwei (k-m und p-m) jeweils komplementär und alternativ. Komplementär bedeutet ergänzend zur konventionellen Behandlung; alternativ bedeutet, die konventionelle Behandlung ersetzend.
Diese sind unter anderen:
BCG – Aktive Immunotherapie
Dehydroepiandrosteron (DHEA)
Dendritische Zellen
Cannabinoide
Resveratrol
Taurolidin
Besonders interessant sind hier Cannabinoide und Resveratrol. Die Cannabinoide zeigen im Labor die stärkste Breiten-Wirkung (Gesamt-Effizienz: 24 Punkte – weit vor allen anderen Maßnahmen), kränkeln aber in ihrer Effizienz bei der Krebsprävention. Sie eignen sich theoretisch somit besonders zur Behandlung der (schon ausgebrochenen) Krankheit. Praktische Erfahrungen zu Cannabinoiden enttäuschen jedoch; siehe im Buch. Hinzu kommt die vielfach von Alternativmedizin-Träumern unterschätzte bis vernachlässigte Gesundheitsgefährdung durch Cannabinoide: Diese sind nicht nebenwirkungsfrei und können auch Krankheiten auslösen. Wir kennen einen Patienten, der eine endogene Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis entwickelt hat. Er nimmt Psychopharmaka wie Rohypnol, Haldol, Leponex und kommt seit Jahrzehnten nicht aus dem klinischen Umfeld heraus. Er ist völlig arbeitsunfähig und mittlerweile verrentet.
Das Resveratrol wirkt zwar im Labor ebenfalls breit, in Gegensatz zu Cannabinoiden sogar breiter, da es auch präventiv wirkt, ist aber in der Summe aller Disziplinen nur 2/3 so effizient wie Cannabinoide (Gesamt-Effizienz: 16 Punkte). Dendritische Zellen liegen gleichauf; knapp dahinter folgt Taurolidin (Taurolin®).
Alle weiteren Therapien und Mittel haben engere spezifische Wirkungen und werden im individuellen Fall individuell ausgewählt. Hervorzuheben sind unter anderen:
Aktiv-Spezifische Immunisierung – ASI
AVEMAR®
Eleutherokokk®
Enzymkombination (WOBE-MUGOS®) nach Wolf und Ransberger
bis
Equizym®MCA und
Transfer-Faktor
Die in der alternativen Szene lange Zeit hochbejubelten, früher als Geheimtip gehandelten Vitamine A, B, C, E, die Alge Spirulina, Coenzym Q10 sind weit abgeschlagen und existieren nur unter ferner liefen. Das vordem ebenfalls favorisierte Betakarotin, das Raucher nehmen sollten, hat sich bei der Anwendung als offensichtlich krebserregend erwiesen, so dass eine Studie hierzu während der Erforschung abgebrochen werden mußte. Ähnliches bei Vitamin E und Selen. Vit. E und Selen werden aber ohnehin nicht zusammen genommen. Das hätte man schon bei Beginn einer Studie beachten müssen.
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Diese sind unter anderen:
Aktiv-Spezifische Immunisierung – ASI
bis
Eleutherokokk®
Squalen
Alle weiteren Therapien und Mittel haben schwächere Wirkungen und deren Einsatz muß individuell entschieden werden. Hervorzuheben sind unter anderen:
LeukoNorm
Melatonin
bis
Aloe vera
Grüner Tee
Lycopen / Lycopin
Die in der alternativen Szene hochbejubelten, früher als Geheimtip gehandelten Vitamine A, B, C, E, das Ukrain, der Ginseng, das Coenzym Q10 und die Mistel sind weit abgeschlagen und existieren nur unter ferner liefen. Gleiches auch für die aktuellen Cannabinoide, das aber nur bei der Prävention. Die Mistel wird dennoch gerne aktuell verwendet, um die unerwünschten Wirkungen einer Chemotherapie anzuschwächen.
Es ist aber sehr interessant, dass gerade natürliche, altbekannte und spektakuläre Maßnahmen bei den neuesten Forschungen der konventionellen Medizin nicht erfaßt sind ODER nur schlecht abschneiden, wenn sie überhaupt erfaßt werden. Letzteres wundert den Insider natürlich nicht, denn die angewendeten Tricks sind zu offensichtlich: In einer sehr umfangreichen Publikation (für vornehmlich die Ärzteschaft) werden an alle erwähnten Behandlungen, Verfahren, Therapien und Mittel dieselben Anforderungen gestellt. Das ist im ersten Augenblick sehr zufriedenstellend. Doch die wesentlichste Anforderung ist nicht, dass viele dauerhafte Heilungen berichtet werden, sondern, dass das Meß- und Prüfverfahren akzeptiert werden kann. Und akzeptiert werden kann ein solches nur, wenn es den Meß- und Prüfverfahren der Pharmaindustrie entspricht. Diese sind sehr zeit- und kostenintensiv. Kein Alternativmediziner oder -forscher kann das stemmen, also fehlen „wissenschaftliche“ Belege – und aus ist’s mit der Anerkennung. Schon allein eine klinische Prüfung könnte nicht erfolgen, da der Prüfling kein Pharmaprodukt ist und somit kein Pharmakonzern dahintersteht, also der Prüfling nicht zur Prüfung zugelassen werden kann. Eine klinische Prüfung etwa von Erdöl-Derivaten würde niemals erfolgen; die prüfwillige Ärzteschaft müßte gesamt um ihre Zulassungen fürchten. Ein Pfarrer Kneipp mit seinen Wassergüssen würde heute keine Zulassung oder Anerkenntnis seiner Verfahren mehr bekommen. Seine Anwendungen würden in den Graubereich zur Kriminalität verdammt. Übrigens war es auch schon zu seinen Zeiten so, dass auch er von der damaligen Ärzteschaft angegriffen worden war. Wir wissen genau, was heute in der obigen Publikation zu den Kneipp-Verfahren stünde:
„Die Evidenz zu dieser Methode ist nicht überzeugend, zumal die gewählten Parameter ebenfalls mit Hilfe anderer, erprobter, jedoch teurerer und komplizierterer Maßnahmen der konventionellen Medizin beeinflußt werden könnten. Eine klinische Erprobung ist zum heutigen Zeitpunkt nicht empfehlenswert. Auch zur Prävention sollten vor einer klinischen Anwendung weitere Studien vorgelegt werden. Randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudien zu den verschiedenen Entitäten erscheinen angeraten. Der immunmodulatorischen Wirkung als möglichem Nutzen ist das hohe Risiko möglicher unerwünschter Nebenwirkungen entgegenzusetzen. Ein Auftreten von Erkältungskrankheiten wird besonders in der Anfangsphase der Anwendung für möglich gehalten.
Der Anmelder ist Pfarrer(!) und gibt vor, er selbst sei von einer schweren Krankheit durch eine Anwendung seiner Methode geheilt worden. Es sollen später tausende „Heilungen“ der verschiedensten Erkrankungen durchgeführt worden sein und es lägen ebensoviele Dankschreiben vor. Angeblich erstellte Aufzeichnungen liegen uns nicht vor bzw. konnten bis zum Schluß der redaktionellen Arbeit nicht bereitgestellt werden.“
Wir kennen in der Gruppe der betreffenden Maßnahmen allein über 1400 Behandlungen, Verfahren, Therapien und Mittel, von denen hier ein Teil angeführt ist:
3E-Programm Lothar Hirneise |
Behandlung nach Heys S. D. (Studie) |
6-Minuten-Heilmethode, Healing Code |
Behandlung nach Hirneise |
Afrikanischer Weihrauch |
Behandlung nach Houtsmuller |
AHCC |
Behandlung nach Höveler V. |
Aktiver Sauerstoff |
Behandlung nach Hoxsey |
Aktiv-Spezifische Immunisierung, ASI |
Behandlung nach Hug (Studie) |
Akupressur, Akupressurgriffe |
Behandlung nach Huneke |
Akupunktmassage nach Penzel (APM) |
Behandlung nach Hussain S. O. (Studie) |
Akupunktur, Moxibustion, Ohr-Akupunktur, Auriculo-Medizin, Koreanische Handakupunktur |
Behandlung nach Iaffaioli R. V. (Studie) |
Albumin |
Behandlung nach Institut für Tumorimmunologie, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg |
Algen Face-Eye Lift & Spirulina-Algen & aktiven Bio-Omega-3-6-9-Ölen |
Behandlung nach Issels J. M. |
Algen, Spirulina-, Algenpackung, entgiftend |
Behandlung nach Jacobsen |
Alkylglyzerol |
Behandlung nach Jallut O. (Studie) |
Allergien erfassen |
Behandlung nach Janssen-Cilag GmbH |
Aloe Vera, Aloe Vera Perlen |
Behandlung nach Jaros P. P. (Studie) |
Alpha-, Beta-, Gammastrahlung ausschließen |
Behandlung nach Kapadia G. J. (Studie) |
Alpha-Liponsäure |
Behandlung nach Kast A. (Studie) |
Aluminium(-sulfat oder -chlorid) ausschließen |
Behandlung nach Keller |
Aluminiumhydroxyd ausschließen |
Behandlung nach Kelly G. S. (Studie) |
Aluminiumsilikat ausschließen |
Behandlung nach Keplinger/Luis, Don |
Alzoon |
Behandlung nach Kief |
Amalgam beseitigen |
Behandlung nach Kienle und Kiene (Studie) |
Ameisensäure |
Behandlung nach Klehr N. |
Ampullenkur |
Behandlung nach Klinghardt |
Amrit Kalash |
Behandlung nach Kluthe R. (Studie) |
Analyse des Mineralwassers |
Behandlung nach Kneipp |
Anthroposophische Medizin (WALA, Psiram, weleda, cf.: SIAM/CH, cf.: DAMID) |
Behandlung nach Koch W. F. |
Antineoplastone |
Behandlung nach Kolath |
Apitherapie – Heilung mit Bienenprodukten |
Behandlung nach Konz Franz. |
APM, Akupunktmassage nach Penzel (APM) |
Behandlung nach Kousmine C. Diät-Konzept |
Apotheke Gottes nach Maria Treben |
Behandlung nach Krebs E. |
Applied Kinesiology |
Behandlung nach Krebs E. T. |
Aqua-Balancing, -Fitness, -Joggen |
Behandlung nach Krebs H. (Studie) |
Arabischer Weihrauch |
Behandlung nach Kremer |
Armlängentest, Armpendelmethode, Armtest |
Behandlung nach Krotkiewski M. (Studie) |
Armpits |
Behandlung nach Kuhl J. |
Aromaöl-Massage, beid- und 4-händig |
Behandlung nach Kuhlmey W. |
Aromatherapie, Ätherische Öle |
Behandlung nach Kushi M. |
Arteriosklerose durch Proteinaufnahme |
Behandlung nach Lane A. |
Arterolan, Trioxolane, Molozonide, Trioxidane, Ozonide |
Behandlung nach Lane W. (Studie) |
Arthro-Beratung |
Behandlung nach Langbein S. (Studie) |
Arthrokehlan |
Behandlung nach Lechner J. F. (Studie) |
und weitere 1300 Behandlungsmethoden.
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Oben haben wir die Tätigkeiten, Behandlungen, Verfahren, Therapien und Mittel angeführt, die bei Krebs und Rheuma in großem und kleinem Maßstab angewendet werden. Jedoch wissen wir auch um solche, die NICHT eingesetzt werden dürfen, also sich negativ auf diese Patientengruppe auswirken. Diese sowie ungünstige Ernährung sind erwiesenermaßen nutzlos bis krankmachend und verhindern jegliche Maßnahme bei Prävention und/oder Heilung. Hierzu gehören auch die im Anhang 3 aufgeführten Maßnahmen.
Der erwähnte Krebspatient hat bestimmte Nahrungsmittel zu sich genommen und andere gemieden. Außerdem hat er weiterführende Maßnahmen ergriffen.
Professionelle Ernährungsberatung kennt bei der
Prävention von Krebs-, Autoimmun- und Wohlstandskrankheiten
vieles hiervon und stellt mittlerweile noch mehr an wichtigen Informationen für den an Vorbeugung Interessierten:
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Grüne Gemüse roh, weniger die gekochten, sind ein Grundpfeiler der Patienten-Ernährung. Es handelt sich hierbei um die aromatischen grünen, also nicht: Salat. Salat taugt nämlich zu garnichts – auch wenn er grün ist; auch Endiviensalat, Gurken und grüne Bohnen sind unbrauchbar für den Zweck der Krebs- (und Rheuma-) Heilung; geeignet sind (neben anderem) jedoch etwa Paprika grün und gerade orange – die rühmliche Ausnahme.
Anmerkung zu „roh“: Rohe Gemüse können püriert werden, damit verschiedene Gemüse geschmacklich harmoniert werden können. Rohe Gemüse sind für den Zweck besser geeignet als gekochte. Mit (appetitanregendem beliebig-farbigem) Pfeffer und anderen geeigneten Gewürzen, Brühwürfeln (fleischfrei UND salzarm UND „bio“) etc. ließ sich der genannte Patient den faden bis langweiligen Geschmackseindruck etwas verfeinern. Aber nur sanft würzen – und nicht mit sogenannter „Würze“, die leider Geschmacksverstärker enthält (so unterscheidet sie sich von Gewürzen). Das klassische Negativ-Beispiel hierbei ist das Produkt „Maggi“, das Glutamat und Iosinat enthält. Überhaupt tötet scharfes Würzen JEDE Heilwirkung. Jalopenos fördern sogar die Krebserkrankung. Gemüseextrakte und -säfte sind nahezu wertlos. Der Körper will VERDAUEN. Fehlen beispielsweise Ballaststoffe, reduziert sich die therapeutische Wirkung auf gegen Null. Natürlich wissen wir jedoch, dass IM LABOR in der Petrischale sehr wohl eine – gemüseart-abhängige – Wirkung von Gemüseextrakten und -säften auf Krebszellen festgestellt wurde. Wer aber hat DAS schon einmal gelesen? Das wird nämlich unterdrückt und nicht publiziert. Und im Netz findet man schon garnichts. Man nahm also roh und ungepreßt.
Alle Gemüse werden vor der Verwendung sorgfältigst gewaschen oder gleich kurz blanchiert. Stiele, Strunke und Ansätze werden entfernt. Bei allem Hantieren trägt man geeignete Handschuhe wegen etwaiger Spritzmittel, Wachse, Schutze usw. Das gilt auch für Bioware. Wir verwenden zum Abtrocknen eigene Geschirrtücher, die wir täglich wechseln, um zu verhindern, dass die Reinigungswirkung nachläßt und unerwünschte Stoffe übertragen werden, wenn die Gemüse trockengerieben werden.
NUR vormittags, keinesfalls nach 12:00 Uhr, Eier siehe unten. Aber am besten keine tierischen Eiweiße und pflanzliche nur roh.
Eiweiße und Proteine werden allgemein – und zu schnell – als ideale Nahrungsbestandteile angesehen und somit unkritisch in möglichst hoher Menge aufgenommen.
Zu viel Eiweiß kann zu Fäulnisprodukten im Darm (Dickdarm) führen, die langfristig die Darmwand perforieren vermögen und bei geschwächter Niere Folgeprobleme auslösen. Statt Eiweiß sollten ballaststoffreiche Produkte gegessen werden.
Proteine (Fleisch!) gelten seit den Nachkriegsjahren aufgrund verstärkter Werbeanstrengungen der produzierenden Industrie weltweit als gesund und vorteilhaft für die Ernährung. Das ist nicht korrekt. Fleisch ist nicht geeignet als permanentes, d.h. tägliches Nahrungsmittel. Weiter unten mehr. Das zu Eiweiß und Fleisch Gesagte ist besonders bei der Nahrungsmittelversorgung von Kindern und Heranwachsenden zu beachten, denn gerade in deren Entwicklungsjahren werden ansonsten schon die Weichen falsch gestellt und Folgekrankheiten getriggert, die im späteren Leben erst auftreten. Dann jedoch lassen sich die Ursachen nicht mehr finden – und alle rätseln, „wie denn das passieren konnte“.
„Fleisch liefert unsere Proteine“ ist Werbung; und wer ihr glaubt, glaubt auch „Die Erde ist ne Scheibe“
Im Buch Weiteres zu Eiweiß, Protein, Fleisch.
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Rote rohe Tomaten dürfen keinesfalls gegessen werden – nur mindestens vier Stunden eingekochte (wie es die Italiener ursprünglich immer machen) sind erlaubt; die Kernchen sind zu entfernen (ausstreichen).
AbN.: Für den gesamten Text hier gilt: Selbst so nebensächlich erscheinende Anmerkungen wie diese hier zu dem Ausstreichen von Tomatenkernchen, sind bedeutend. Der Leser muß jedes Detail hier im Text verinnerlichen.
UNGEKOCHTE TOMATEN FÖRDERN JEDE KREBSART; die Steigerung der Krebszellen-Anzahl durch rohe rote Tomaten beträgt bis zu 156%. Jedoch ist uns die hinlänglich belegte, seichte Wirkung der rohen roten Tomate auf Prostatakrebs bekannt. Leider berichtet nur EINE Untersuchung, dass hierbei ausschließlich nicht-süße Tomaten verwendet werden müssen, womit wir beim Thema Zucker angelangt sind (siehe unten). Und auch, wenn nicht-süße Tomaten verwendet werden könnten beim Prostatakrebs, dann fördert das dennoch jeden Sekundärkrebs (Metastasen):
Es ist wesentlich, dass die Ausbildung von parallel auftretenden Sekundärtumoren neben dem Primärtumor „Prostatakrebs“ hierbei unterschlagen wird.
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Im Buch behandelte oder angeschnittene Stichworte:
Abhärtung, Ableben, Ablebensrate, Abschirmung, Acetylcystein, Acuff, Adenome, Aderplaques, Adrenalinmangel, Aktiv-Spezifische Immunisierung, Alge, Alkohol, Allergien, Aloe vera, Alter, alternativ, alternativmedizinisch, Aluminium, Aluminiumhydroxyd, Alzheimer, Ameisensäure, Aberglauben, Amyloide, Amyloidose, Anabolika, Anfangsphase, Anmelder, Antibiotika, Antihormontherapien, Antikörper, Wirkstoff, Konjugate, Antirheumatikum, Anwendungen, Arachidonsäure, Arbeit, arbeitslos, Armutszeugnis, Art der Speisenbereitung, Abbremsung, Arthritis, Arthrose, Ärzteschaft, Asbest, ASI, Asiate, Aspartam, Asthma, Atkins, Aufzeichnungen, Ausleiten, Aussage, Ausschleichen, Auszugsmehle, Autoimmunkrankheiten, AVEMAR, Ayran, Ayurveda, Azidose, Backpulver, Bäder, Balaststoffe, basenüberschüssig, Basika, BCG, Beck, Behandlungsmethoden, Behandlungsweisen, Belege, Benzin, Berater, Berufskrankheit, bestrahlt, Betakarotin, Betroffen, Bevölkerungsschichten, Bewegung, Bewegungsempfindlichkeit, Bewegungsmangel, Bienenstich, Bier, Biologische Medizin, Bioware, Bisphenol, Blinddarm, blockierend, Blutbild, Blüten, Blütentherapie, Bluthochdruck, BMI, Borax, Borsäure, Brennesseln, Brühwürfel, Brustkrebs, Buchinger, Butterberg, Cadmium, Cadmiumgehalt, Calciummangel, Candida, Cannabinoide, CFS, Chemo, Chemotherapien, China, chronische, Coenzym, Colitis ulcerosa, Collagenosen, Dr. Coy, CRP, Curcumin, Dämpfe, Dankschreiben, Darmbakterien, Darmkrebs, Darmpolypen, Darmspiegelung, Darmwände, Deckel, Dehydrierung, Dehydroepiandrosteron, Demenz, Demenzerkrankungen, Dendritische Zellen, Deos, Derivate, Dermatomyositis, Destillate, destruktiv, Detox, DHA, DHEA, Diabetes, diagnose, diagnostisch, Test, Diäten, Dichloressigsäure, Diesel, Dinkelbrot, Diskontinuitäten, Döner, Dr. Coy, E.coli, Eisbäder, Eiweiße, Eiweißfasten, Eiweißzufuhr, elektrischen, Eleutherokokk, Emission, endogene, Energieriegel, Energiesparröhren, Energiestoffwechsel, Enterotypen, Enterotypus, Entgiften, Entitäten, Entschlacken, Entwicklungsjahren, EPA, Equizym, Erdmagnetfeld, Erdöl, Erdöl, Erdölprodukte, Erdstrahlen, Erfahrungen, Erfolge, Ergebnisse, Früherkennung, Ernährung, Ernährungsmaßnahmen, ernährungsphysiologisch, Ernährungsumstellung, Erprobung, Ersatz, Essigkur, ETSD, Europa, Evidenz, exogen, Expositionen, Extrakte, F.X.Mayr, Faktoren, Faktum, Fango, Fastentherapien, Faszien, Fatigue, FDH, Feldern, Fernseher, Fettleibigkeit, Fettsäuren, Feuchthaltemíttel, Fieber, fiktive, Flamme, Flaschenhals, Fleisch, FODMAP, Food, Förderung, Fremdkörper, Frequenzgeneratoren, Früherkennung, Frühstücksei, Fruktose, Functional, g179, Ganzkörperhyperthermie, Gärungsstoffwechsel, Gebärmutterhals-Krebs, Gefahr, Gegrilltes, Geheimtip, geistig, Gelbwurz, Gemmo-Mazzerate, Gemüse, Gen-Mais, genetisch, Geoidproblematik, geopathische Belastungen, Geopathogene Diskontinuitäten, Geräuchertes, Gerson, Geschirrtücher, Geschmacksverstärker, gestört, Gesundheitsförderung, Gicht, Gießkannenprinzip, Gifte, Ginseng, Glukose, 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Dr. Andreas Ludwig Kalcker,Andreas,Ludwig,Kalcker,unterscheidet,verschieden,selektiv,klug,gestärkt,meisten,Friedly fire,hämatologische,Erythrozytenmorphologie,Anämie,Magen,Darm,Schleimhaut,DNA-Synthese,Spermatogenese,Reproduktionstoxizität,ClO,Hypochlorit,Chlorit,ClO3,Chlorat,ClO4,Perchlorat,Nernst,Nernst’sche Gleichung,Wasserstoffatomen,Elektronen,Reaktion,aquatische Lösung,ClO2(aq) + e- = ClO2–,ClO2– + 4 H+ + 4 e- = Cl- + 2 H2O,ClO2 + 4 H+ + 5 e- = Cl- + 2 H2O,O2 + 4 H+ + 4 e- = 2 H2O,O2– + 4 H+ + 3 e- = 2 H2O,4 HCl + 5 NaClO2 = 4 ClO2 + 5 NaCl + 2 H2O,4 HCl + NaClO2 ?2 Cl2 + NaCl + 2 H2O,Säure-Überschuß,Unverträglichkeiten, Übelkeit,Durchfall,2 ClO2 + 8 HCl = 5 Cl2 + 4 H2O,2 Ca(OH)2 + 2 Cl2 -> Ca(OCl)2 . 2 H2O + CaCl2,CaOCl2 + 2 HCl = CaCl2 + Cl2 + H2O,Erythrozytenvolumen,MCV,Membranschäden, Glukose,Phosphat,Dehydrogenase,G6PD,Immunreaktionen,GSH,Katalasewert,Kochsalz, Fieber,Schwitzen,Eitern,Entzünden,Hulda,Clark,Darmflora, Antibiotikagaben,Gift,Enterotyp,stöchiometrisch,3 NaClO2 + C6H8O7 = 3 HClO2 + C6H5Na3O7,4 HClO2 + NaClO2 = 4 ClO2 + 2 H2O + NaCl,5 HClO2 -> 4 ClO2 + 2 H2O + HCl,2 NaClO2 + 2 C3H6O3 = 2 ClO2 + 2 C3H5NaO3 + H2,2 NaClO2 + C4H6O6 = C4H4Na2O6 + 2 ClO2 + H2,2 NaClO2 + 2 C2H4O6 = 2 C2H3NaO2 + 2ClO2 + H2,2 ClO2 + 2 OH- = ClO2– + ClO3– + H2O ClO2
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